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FOUR MYTHS OF SOCIAL LEARNING

Was ist Social Learning? Und vor allem - wie kann ich das implementieren, fördern und womöglich rechtfertigen? Wir wissen, 90% des Lernens findet ausserhalb eines Klassenzimmers statt. Wir wissen, dass Social Learning zukünftig eine wichtige Rolle spielt - und eigentlich immer schon gespielt hat. Manchmal braucht es einfach einen neuen Namen, dass etwas altes wieder modern und hip wird. Nichts desto trotz haben viele immer noch Schwierigkeiten Social Learning in ihrer Institution zu implementieren. Denn die Mechanismen und Methoden sind anders, als bei klassischen Lernsetups. Es fehlen extrinsische Motivationsfaktoren, es fehlt die Verpflichtung, es fehlt die Verbindlichkeit - alles Elemente, auf die wir sonst zurück greifen, wenn die Lernenden «motiviert werden müssen». Das funktioniert hier nicht und darum haben wir wohl so unsere Mühe, Social Learning zu denken und implementieren.

Manchmal hilft es, um das Verständnis für «was es ist» zu erarbeiten, zu definieren «was es nicht ist». Das hat Helen Blunden, in einem Artikel auf MODERN WORKPLACE LEARNING MAGAZINE gemacht. Hier ihre vier Thesen:

Myth 1: Social Learning is a New Fad Myth 2: Social Learning Means Only One Thing Myth 3: You Don’t Have to Be Social to Get Social Myth 4: Social Learning is About Forcing Your People to Use Your New Social Learning Platform

Zur Autorin:

Helen Blunden is the founder of Activate Learning Solutions. She has over 24 years experience in learning and development across private, public and not-for-profit organisations. With a specialty in workforce social learning and collaboration, Helen believes that workplace learning is integral to business success.

Und hier geht es zum Artikel auf dem Modern Workplace Learning Magazine

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