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Die Schule und das echte Leben – Artikel im Bindestrich vom Mai 2018


Das neue Schuljahr steht vor der Tür, zumindest, was die Planung betrifft. Einschulungen und Stufenübertritte werden geplant, Klasseneinteilungen erstellt, Pensenplanungen für die Lehrpersonen erarbeitet, wo nötig neue Stellenbesetzungen vorgenommen und am Ende alles in einen Stundenplan gegossen. «Same procedure as every year» würde wohl Miss Sophie sagen.

Daneben beschäftigen uns auch die kommenden Herausforderungen, die nach den Sommerferien anstehen. In den letzten Artikeln haben wir über den Lehrplan 21 geschrieben, der eine dieser Herausforderungen darstellt. Eine Weitere, die schon angeschnitten wurde, ist das Thema #SchulePfungendigital! Dieses steht selbstverständlich eng mit dem LP21 in Zusammenhang, fordert uns aber auch noch in einem ganz anderen Bereich.

Digitale Medien haben eine enorm hohe Schnittmenge mit der persönlichen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Exemplarisch kann man hier Google, YouTube oder das Kommunizieren über Chats nehmen. Alle drei digitalen Tools brauchen wir sowohl zum Arbeiten, wie auch im persönlichen Medienkonsum – oft in fliessendem Übergang. Die Herausforderung für uns als Schule ist, wie wir mit diesem Übergang umgehen können. Es stellt sich die Frage, ob Schule und Privates streng getrennt werden müssen oder sollen.


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